Letzte Woche habe ich folgendes geübt:
Raum in den Schulterblättern schaffen, Suspension, Halt, Schwebemomente durch die Schulterblätter finden
Bewegung strömen lassen, kontinuierlich, das Ausfüllen der Pfadwege wichtiger als das ankommen in einer Position
Den Achterbahnen und Spiralen nahe an der Wirbelsäule ausgehend folgen bis in die Arme und Beine und in den Raum hinein
Freiheit im Schwungbein finden durch Fokus auf Schwerkraft im Standbein, satter Kontakt vom Mittelfuss zum Boden
Zudem hatte ich unbändige Lust auf freie Improvisation:
Nachdem ich zwei inspirierende Doku - Tanzfilme geschaut hatte (1. Twayla Moves, über Choreographin Twayla Tharp, die unter anderem “Hair”, den Film zum Musical choreographiert hat. 2. auf Netflix: the movies that made us, Episode: Dirty Dancing.) In der Impro ging es mir darum, spontan den Impulsen des Körpers folgen, neues Material suchen, mich überraschen, Groove finden.
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